Weiterbildung im Sexocorporel Konzept bei Dr. Peter Gehrig

Dr. Gehrig ist Präsident des Züricher Institut für klinische Sexologie & Sexualtherapie (ZISS).
Alle Weiterbildungen befassten sich mit dem Sexocorporel Konzept (siehe rechts), mit sexualmedizinischen Grundlagen, sowie sexualtherapeutischen Fähigkeiten. Durch die praktischen Übungen wurde die Anwendung für den therapeutischen Alltag eingeübt. Fallbeispiele aus der Praxis wurden in Rollenspielen exemplarisch durchgearbeitet. Diese Kenntnisse wurden in jeder Weiterbildung vertieft.
2012: Ausarbeiten des Therapiekonzeptes auf der Basis des Sexocorporel, ausgehend von der Erregungsfunktion bis zum Gefühl der Geschlechtszugehörigkeit.
2013: Störungen der Erregungsfunktion. Sexualmedizinische Diagnostik und Therapie. Diagnosestellung und Aufbau eines Therapieplans.
2014: Förderung des sexuellen Lusterlebens. Drei Komponenten für eine optimale Funktionalität des Lusterlebens: die physiologische, die emotionale und die kognitive Komponente. Beobachtung, Analyse und Beurteilung von Körperhaltung, -ausdruck und -dynamik ("Bodyreading").
2015 / Frühling: Evaluation, Logik des Systems, Diagnostik und Behandlungsmodelle bei: Probleme mit dem sexuellen Begehren Vaginismus Dyspareunie (Schmerzen) Erektionsprobleme, Erektionsstörungen Verzögerte/fehlende Ejakulation männliche Orgasmusprobleme
2016: Sexocorporel unterscheidet und untersucht verschiedene Komponenten, die beim Ausüben und Erleben der Sexualität zusammenspielen. Physiologische, sexodynamische, kognitive und Beziehungs-Komponenten wurden evaluiert und daraus Behandlungsstrategien entwickelt.
2015 / Herbst: Evaluation der sexuellen Ressourcen in Interviews. Therapeutische Schritte der Behandlung. Vorgehensweise bei der Paarberatung.
2017 / Frühling: Evaluation der sexuellen Ressourcen, therapeutische Schritte in der Behandlung. Vorgehensweise Erstgespräch.
2018: 3 Tage Supervision bei Dr. Peter Gehrig
Kontaktaufnahme
Sie erreichen mich entweder telefonisch:
+41 (0)56 500 07 40
oder per E-Mail:
Hinweis zur Vertraulichkeit
Als Sexualtherapeutin bin ich dem Berufsgeheimnis unterstellt.

 

Sexocorporel-Konzept

 
"Sexocorporel unterscheidet und untersucht verschiedene Komponenten, welche im Ausüben und Erleben der Sexualität zusammenspielen und gliedert sie in vier Gruppen:
Physiologische, sexodynamische, kognitive und Beziehungs-Komponenten."

Dr. Peter Gehrig
 

Gründer Sexocorporel

 
Das Sexocorporel-Konzept wurde von Prof. Jean-Yves Desjardins (1931 - 2011) am Département de séxologie de l’Université du Québec in Montréal entwickelt. "Dieses Modell erlaubt eine sexologische Evaluation aller Komponenten, welche in der menschlichen Sexualentwicklung zusammenspielen. Dies ist die Voraussetzung, um KlientInnen, ausgehend von deren sexuellen Anliegen, Fähigkeiten zu vermitteln, welche ihnen eine Verbesserung der sexuellen Gesundheit ermöglichen."

ZISS - Zürcher Institut für klinische Sexologie & Sexualtherapie
PDF Icon   » Sexocorporel-Grundlagen
 

Mut zum Kontakt!

 
Es braucht Überwindung, sich mit einem intimen Anliegen an eine unbekannte Person zu wenden. Wenn die erste Hemmschwelle jedoch überwunden ist, wirkt ein Gespräch mit einer Fachperson sehr erleichternd. Also Mut - ich freue mich, Sie beraten zu dürfen.